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Foto Karl Falmbigl - Softwareentwickler


Geboren im April 1969, in Mistelbach, Österreich; Verheiratet; 2 Kinder (2000, 2001)


"Es funktioniert" ist nicht zwingend gut genug (für mich).


Schulbildung:

1979 - 1986 Bundesrealgymnasium, 1110 Wien 1986 - 1987 Schule für elektronische Datenverarbeitung des BfI, Wien (abgeschlossen) 1987 - 1988 Präsenzdienst


beruflicher Werdegang:

Mit 15 Jahren durfte ich den MS-DOS-PC meines Vaters zuerst ab und zu, später immer öfter verwenden.
Die Faszination die ich damals spürte begleitet mich bis heute.
Mein Basic-Programm um Vokabel zu lernen habe ich selbst zwar nie wirklich benutzt, meinem kleinen Bruder hat es aber bis zu seiner Matura (1993) gute Dienste geleistet.
Die Feststellung meines EDV-Lehrers am Gymnasium nachdem ich einige Codezeilen vorgestellt hatte: "Jetzt habe ich das auch verstanden. Ich erkläre das jetzt noch einmal." war - im Nachhinein betrachtet - wohl auch mit ein Grund warum ich den Weg zum Programmieren zielstrebig eingeschlagen habe.
Mit Basic, Cobol, PL/I und Assembler für einen IBM-Großrechner war meine Schulbildung abgeschlossen.
Nach dem Bundesheer erhielt ich bei der Niederösterreichischen Versicherung die Gelegenheit meine Begeisterung unter Beweis zu stellen. Das tat ich auch und wurde mit immer komplexeren Aufgabenstellungen gefordert.
Nach etwa 2 Jahren mit Cobol auf BS2000 (Siemens-Großrechner - UDS, UTM) gab es ein Problem mit einem externen C-Programm.
Voller Begeisterung suchte ich nach dem Grund, dass eine Modem-Verbindung nicht zustande kam. Die Fundstelle des Fehlers wurde von C-kundigen Personen bestätigt und mein Weg führte mich zu Unix (Sinix) Rechnern (zuerst nur Intel später auch Risc inkl. Little-Endian Problemen) mit Informix und 4GL.
Die Implementierungsverantwortung für die komplette Programmpalette zur Information und Offertlegung empfinde ich bis heute als großes Kompliment.
Seit dieser Zeit fühle ich mich sehr zu Unix-Shells hingezogen und konnte auch meine Erfahrungen mit PCL für Druckausgaben und C immer wieder produktiv einsetzen.
Durch die Umstellung der Anwendung (1995) von Sinix auf Windows-3.11 konnte ich auch viele Erkenntnisse zu Grafischen Oberflächen gewinnen.
Der Wechsel 1995 zu Genesis (Krumpendorf/Wörthersee) eröffnete mir weitere Lernmöglichkeiten und meine jetzige Frau begleitete mich in die Ferne.
Hier wurde neben OS/2, DB2 und Lotus Notes auch ein eigenes Framework der Firma zur Umsetzung der Kundenwünsche verwendet.
Nach einem Jahr war meine Leistung so anerkannt, dass ich ein anspruchsvolles Fenster für Tests zur Serverkommunikation der gesamten Anwendung umsetzen durfte.
Auch während der 2,5 Jahre beim Kunden in München (der nicht nur die Anwendung sondern auch den kompletten Quellcode kaufte) begleitete mich meine Frau und freute sich mit mir über meine neue Erkenntnisse zu Rexx, RTF, PCL, VB3 und Projektmanagement.
Nach einem kurzen Telefonat (1999) auf Wunsch meiner Frau wechselte ich wieder zur Niederösterreichischen Versicherung und übersiedelte nach Wien wo ich im Februar 2000 zum ersten Mal Vater wurde.
In den 4 Jahren meiner Abwesenheit fand dort ein Gesinnungswechsel statt und ich fand mich in einer Windows-/Solaris-/Oracle-Welt wieder.
Nach einer kurzen Einarbeitungszeit wurde ich mit einem Programm zum DB-Datenabgleich zwischen der zentralen DB und etwa 400 Datenbanken auf Notebooks und PCs betraut. Mangels verbreiteter C-Kenntnisse habe ich das Problem konsequent mit PL/Sql gelöst.
Die Erweiterung zum Aktualisieren von Dateien, Registry und Programmen setzte ich schließlich doch mit C, rsh und rcp um.
Bei meinem neuen alten Arbeitgeber konnte ich außerdem meine Fertigkeiten und Kenntnisse mit PCL, RTF, Cobol, gmake, MS-Excel, Access und Word (inkl. Ribbonprogrammierung) erweitern und vertiefen.
Lotus-Domino/Notes konnte ich erfolgreich in der Abteilung mit eigenen Anwendungen zur Programm-, Dokumentations- und Auftragsverwaltung etablieren bis auch einige Abteilungen ebenfalls vom Nutzen dieses Programmes profitieren konnten.
Auch mit VB6, Barcodes (PDF417) und Archivanwendungen hatte ich einiges zu tun. ODMA war überschaubar. Der Umstieg von Ixos auf OpenText (LiveLink) bereitete die Basis für einige mühsame Überstunden.
Der Spaß mit Passwortfiltern, Netzwerkfiltern, Windows-Services und einigen Tool-DLLs, Socket- und Named-Pipe-Verbindungen konnte davon aber nicht getrübt werden.

Karl Falmbigl



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